Sternkarte des Monats
Die Angaben für die Sterne, Planeten und den Mond gelten für den 50zigsten Breitengrad.
Astronomie in der Stadt ist möglich mit einem Teleskop oder einem Fernglas. Man kann in der Stadt einige Galaxien, Sternhaufen und Nebel beobachten. Mit der Sternkarte des Monats finden sie sich schnell am Himmel zurecht und bekommen Informationen über die Sternbilder, die Ihnen Ihre App nicht liefert. Sie erfahren durch die Sternkarte, welche Sterne zu einer bestimmten Stunde gesehen werden können. Die monatliche Sichtbarkeit der Planeten und des Mondes steht hier: welche Nebel, Sternhaufen und Galaxien mit einem Fernrohr oder Fernglas in der Stadt gesehen werden können. Mit irgendwelchen Videos, die etwas mit Astronomie zu tun haben, hat Astronomie in der Stadt nichts zu tun. Das Gleicht gilt für Astronomie der Jahrhunderte.
Sternkarte des Monats Oktober
Neumond 14. Oktober, Vollmond 28. Oktober
Die Sterne im Oktober
Die Andromeda und das Pegasus-Viereck stehen hoch über unseren Köpfen im Süden. Der Andromedanebel kann mit einem Fernglas in den dunkleren Herbstnächten gut gesehen werden. Gehen Sie zum zweiten Stern, der in Richtung Osten steht, zwei Sterne nach oben und links davon findet man den Nebel, der eine Galaxie ist. .
Unterhalb der Andromeda steht das Dreieck, oft in der Stadt nicht so gut zu sehen.
Darunter steht der Widder, die Fische schlängeln sich um den Pegasus. Weiter unten der Walfisch, ganz im Südmeridian der Wassermann, der Steinbock. Der tief am Horizont blinkende Stern gehört zum Südlichen Fisch.
Die Sommersternbilder Schwan, Leier und Adler stehen in der Milchstraße, die im Westquadrat verläuft. Je nach Standort erwischt man im Westen den Herkules,. Das Schild ist schon im Nebel am Horizont und der Schlangenträger nur zur Hälfte sichtbar. Vom Bootes sieht man drei Sterne. Auf den Bootes zeigt die Deichsel des Großen Wagens. Der Drache schlingt sich um den Kleinen Wagen, den dem man in der Stadt meist nur den Polarstern und die beiden Kastensterne sieht. Hoch über unseren Köpfen trohnt die Königin Kassiopeia. Der Doppelsternhaufen Phi&Ci zwischen Kassiopeia und Perseus ist im Herbst besonders gut zu sehen. Mehrere andere Sternhaufen stehen neben diesem auffälligen Sternhaufen in der Milchstrasse.
Der helle Stern im Osten gehört zum Fuhrmann, darunter die Zwillinge. Zwischen den Zwillingen und dem Fuhrmann entdeckt man mit dem Fernglas die Sternhaufen M35, M36 und M37. M35 ist der hellste. Vielleicht warten wir damit noch eine halbe Stunde. Die Plejaden funkeln und sind mit dem bloßen Auge auszumachen. Der rote Aldebaran, der Hauptstern des Stiers, liegt im Sternhaufen der Hyaden.
Partielle Mondfinsternis am Tag der Astronomie am 28. Oktober
Am 28. Oktober 2023 streift der Mond den nördlichen Kernschatten der Erde. Die Mondfinsternis findet von 21:35 MESZ bis 22:53 Uhr statt. Um 22:14 Uhr erreicht die Mondfinsternis mit 13 Prozent ihre höchste Finsternis.
Planeten im Monat Oktober 2023
Venus strahlender Morgenstern, Mars nicht zu sehen, Jupiter steht abends hoch am Himmel, Saturn im Wassermann, Uranus und Neptun weiterhin sichtbar
Merkur stand am 22. September 2023 mit 17,9 Grad in seiner größten westlichen Elongation. Obwohl der Winkel recht klein ausfiel, kann man den Merkur noch bis in den Oktober hinein beobachten. Im Herbst steht die Ekliptik steiler zum Horizont. So können Planeten besser gesehen werden. Am 1. Oktober findet man Merkur zu Beginn der bürgerlichen Dämmerung um 06:47 Uhr MESZ 8 Grad über dem Osthorizont. Merkur ist -1,1 mag hell. Merkur geht in der ersten Oktoberwoche rasch der Sonne entgegen. Dann steht Merkur noch 3 Grad über dem Horizont. Am 20. Oktober steht Merkur in Konjunktion mit der Sonne. Er kann nicht mehr beobachtet werden.
Venus erreicht am 24. Oktober ihren größten westlichen Winkelabstand von der Sonne mit 46,4 Grad. Die strahlende Venus als Morgenstern geht 4 Stunden vor Sonnenaufgang auf. Zu Beginn der bürgerlichen Dämmerung steht die Venus 34 Grad hoch. Ihre Helligkeit nimmt im Laufe des Monats ab, da sie sich von der Erde entfernt. Die Venus wird kleiner, doch ihre Phase nimmt zu. Eine schmale Venussichel ist immer größer als eine zunehmende Venus. Am 22. Oktober erreicht sie ihre Halbphase, die Dichotomie. Der Mond passiert die Venus vom 10. auf den 11. Oktober und steht gleichzeitig 2 Grad südlich von Regulus, dem Hauptstern im Sternbild Löwe.
Mars ist nicht zu sehen. Im November erreicht er dann seine Konjunktion.
Jupiter wird im Oktober zum Objekt der gesamten Nacht. Jupiter erreicht am 3. November seiner Opposition. Dann steht der Gasplanet mit einer Helligkeit von -2.9 mag im Sternbild Widder. Jupiter erreicht eine Höhe von 55 Grad. Bald nach Sonnenuntergang steht der Jupiter im Osten. Am 1. Oktober erreicht er um 03:31 MESZ seinen höchsten Stand, am 31. Oktober um 01:20 Uhr.
Saturn ist im Oktober Objekt des Abendhimmels. Zu Beginn der Dämmerung erscheint der Ringplanet im Sternbild Wassermann – dort ist er das hellste Objekt. Am 1. Oktober kulminiert Saturn um 22:55 Uhr MESZ, am 31. Oktober um 20:54 Uhr MESZ (19:54 Uhr MEZ).
Uranus ist 5,7 mag hell und nähert sich seiner Opposition im November. Wir finden den Gasplaneten im Widder als kleines Sternchen.
Neptun ist nach seiner Opposition im September weiterhin gut beobachtbar. Mit seiner Helligkeit von 7,7 mag finden wir ihn im Sternbild Fische. Neptun ist im Teleskop mit einer Vergrößerung von 200 fach als blaß-grünes Scheibchen zu erkennen.
Am Morgen geht der Orion auf
Am Morgen geht der Himmelsjäger Orion im Südosten. Er liegt parallel zum Horizont und steigt bald immer höher. Der Orionnebel liegt noch im Dunst des Horizontes. Hoch im Osten findet man den Fuhrmann, ein Viereck mit dem hellen gelben Stern Kapella, darunter die Zwillinge. Im Stier steht der Sternhaufen der Hyaden und die Plejaden sind gleich daneben. Vielleicht kann man in einem Fernrohr mit guter Optik die bläulichen Hüllen der sieben Sterne erkennen. Der Jupiter steht noch höher und über unseren Köpfen kann man die Andromedagalaxie finden.
Mit einem Großfernglas mehrere Sternhaufen beobachten
Mit einem Großfernglas mit einem Durchmesser von von 82 mm ist das Gesichtsfeld ist so groß, dass man unterschiedliche Nebel in das Gesichtsfeld bekommt. So bekommt man den Kugelsternhaufen und den hellen Arkturus zusammen in das Gesichtsfeld. Im Winter kann man die Sternhaufen M35, M36, M37 in den Zwillingen zusammen beobachten.
Es gibt noch weitere Kugelsternhaufen: M15 im Pegasus (Gehen Sie am Rechteck von der unteren rechten Ecke die vier Sterne, die noch zum Sternbild gehören nach Westen entlang) und M30 im Steinbock. Da M51 so tief steht und doch das Licht anderer Städte stören könnte, werden wir in der Stadt den helleren M15 mit einem 10x15 Fernglas besser sehen können.
Was ist ein Asterismus
Ein Asterismus ist kein Sternbild. Sternbilder haben eine Geschichte. Sie entstanden aus Sagen. Asterismen sind Figuren, die man am Himmel erkennt, so wie dieser Kleiderbügel. Der Kleiderbügel mit einem Fernglas von 70 mm Öffnung gut erkennbar. Der Große Wagen ist ein Asterismus. Das Sternbild nennt sich Großer Bär.
Wie unterscheidet man einen Planeten von einem Fixstern
Ein Planet leuchtet ruhig. Ein Stern flackert. Der Planet wird von der Sonne angestrahlt. Sein Licht geht ruhiger durch die Atmosphäre der Erde als das Licht eines Sternes.
Warum entdeckt man Planeten im Herbst doch, wenn Sie niedrig am Horizont stehen
Im Herbst und im Frühjahr steht die Ekliptik steiler zum Horizont als im Sommer. Die Planeten können besser gesehen werden, weil wegen der Steilheit der Ekliptik ein wenig höher stehen. Im Sommer steht der Planet flacher zum Horizont. Im Dunst des Sommermorgens und der früh einsetzten morgendlichen Helligkeit, verblasst auch der so helle Jupiter recht schnell.
Was sieht man auf dem Mond mit dem Fernrohr?
Mit einem Fernrohr kann man hunderte Krater auf dem Mond sehen. Bei Vollmond oder kurz vor Vollmond und danach, sieht man nur die aller größten Krater, deren Strahlen über die Mondoberfläche laufen.. Man hat eine Übersicht über die Mare. Am besten sieht man Krater, wenn die Sonne schräg auf einen Krater fällt und deren Wälle Schatten werfen. Dann kann man viele Krater, Rillen und Gebirge auf dem Mond auch in einem kleinen Fernrohr erkennen.
Der längliche Krater Schiller und Vollmond ist nicht mehr weit
Kurz vor Vollmond hat man meist nur einen Überblick über die Mare, die größten Gebirge sind nur als Striche zu erkennen. Wenn am Rand des Mondes ein großer länglicher Krater auftaucht, es ist der Krater Schiller, ist in zweit Tagen Vollmond. Bei astronomischen Fernrohren sieht man den Krater Schiller auf der rechten Seite. Dieser längliche Krater fällt auf.
Wann sehen wir den Mond am Himmel zu einer bestimmten Phase des Mondes
Einen Tag nach Neumond sieht man am Abend die schmale Sichel des Mondes im Westen.
Zu Vollmond geht der Mond im Osten auf, wenn die Sonne genau auf der gegenüberliegenden Seite im Westen untergeht.
Nach Vollmond geht der Mond immer später auf. Im Letzten Viertel steigt der Mond erst nach Mitternacht über den Horizont. Er ist dann am Taghimmel noch zu sehen.
Die Apenninen auf dem Mond
Die Apenninen gibt es nicht nur in Italien, sondern auch auf dem Mond.
Die Landestelle von Apollo 15 erkunden: Apollo 15 ist in der Nähe der Hadley Rille gelandet. Sie liegt auf auf der Innenseite des Apenninengebirges.
Die Gebirge der Alpen und die Apenninen sind am Rande des Terminators (Trennlinie zwischen beleuchteter Mondseite und Nacht) sieht man unten die Alpen und im Bogen neben dem Mare Tranquillitatis das Apenninengebirge.
Ansicht des Mondes im Ersten Viertel
Höhe des Mondes variiert innerhalb von 18,9 Jahren
Zurzeit steht der Mond sehr hoch am Himmel. In 18,9 Jahren beschreibt der Mond eine Spirale am Himmel. In 9 Jahren steht er sehr hoch und in den anderen 9 Jahren steht der Mond tiefer am Himmel.
Was sieht man auf dem Mond?
Manche sehen ein Gesicht, andere erkennen an den dunklen Mare einen Hasen. Hier sieht man unten das langgestreckte Mare Frigoris, ganz links außen das runde Mare Crisium. dann die Mare Foecunditatis, Serenitatis, Tranquillitatis. Der helle Krater rechts oben ist der Tycho. Din in dem großen Mare auffallenden Krater nennt sich Kopernikus und Kepler. Das große Mare rechts nennt sich Oceanum Procellarum.
Warum ist das Seeing trotz klaren Himmels nicht gut?
Das kann daran liegen, dass die Winde oberhalb von 40.000 Metern rechts stark wehen. Ist der Wind in der Nähe des Erdbodens stärker, ist die Luft klarer. Zu viele Turbulenzen dort oben beeinflussen das Höhenseeing.
In der Stadt kann man einige Objekte des Messierkataloges sehen
Charles Messier war ein Kometenjäger. Damit er die Kometen nicht mit anderen diffusen Objekten am Himmel verwechselte, katalogisierte er diese. Darunter sind Sternhaufen wie die Plejaden, Hyaden und Nebel. Das sind dann der Orionnebel, der Ringnebel in der Leier. Ein paar Kugelsternhaufen gehen: M13 im Herkules, Sternhaufen, je nach Lichtverschmutzung M20, M8 im Schützen. Die Sternhaufen im Schützen erreichen in unseren Breiten nur eine geringe Deklination und stehen nicht allzu hoch am Horizont. Nicht gut sichtbare muss man mit einer Goto-Steuerung anfahren. Die einzige Galaxie in der Stadt ist die Andromedagalaxie. Schon M81 im Großen Bären alle anderen kann man in der Stadt nicht sehen.
Sternhaufen für das Fernrohr
In der Gegend um Beta Kassiopeia tun sich für mittlere Instrumente ein Gewimmel von Sternhaufen in der Milchstrasse auf. Nun schwenken wir zum Kepheus und können hier mit kleinen und mit Teleskopen von 8 Zoll einige Sternhaufen entdecken: NGC 7129, NGC7142.
Nordamerikanebel in der Stadt fotografieren
Der Nordamerikanebel wird oft fotografiert. Er steht östlich von Deneb im Schwan. Mit einer Kamera von ZWO und Bildbearbeitung kann man die Strukturen gegenüber den vielen Sternen der Milchstrasse herausarbeiten. Der Nordamerikanebel kann auch in der Stadt versucht werden, indem man ein Duobandschmalfilter verwendet.
Kometen im September
Der kurzperiodische Komet Encke besucht uns. Er zieht vom Fuhrmann in die Zwillinge und dann in den Krebs. Seine Helligkeit beträgt 10 mag. Andere Kometen erreichen eine Helligkeit von 13 und 14 mag.
Mikrometeorite auf der Erde finden
Mikrometeoriten findet man überall auf der Erde, auch auf Flachdächern. Jeden Tag rieseln Tonnen von Staub auf die Erde herab. Diese Winzlingen offenbaren unter einem Mikroskop ihre Schönheit und Vielfalt. Sie wurden von einem Amateur entdeckt.
Den Sternenhimmel mit einer App erkunden - die Sterne erkennen mit Skyportal und Stellarium
Mit der App Skyportal kann man das Handy an den Himmel halten und bekommt die Sterne angezeigt. Es gibt noch anderer Apps, die das können. Bei der App Skyportal sind die Sternbilder leider nicht bezeichnet, denn man sieht nur die gezeichneten Figuren. Wenn man diese mit den Fingern auseinanderzieht, kann man die Namen der Sterne erfahren aber immer noch nicht die Namen der Sternbilder. Doch man kann die Uhrzeiten besser einstellen wie beim der App Stellarium.
Einstellung einer drehbaren Sternkarte von Kosmos
Mit einer drehbaren Sternkarte kann man schnell die zu einer bestimmten Stunde am Himmel sichtbaren Sterne finden. Am Rand der Pappscheibe stehen die Sternbilder mit ihrem Platz am Himmel, der Rektaszension, die wie eine Uhr dienen soll. Das soll uns nun nicht interessieren. Am nächst inneren Ring sind die Monate mit den Tagen als Striche aufgetragen. Auf der durchsichtigen Scheibe, die über der Sternkarte liegt, findet man die Stunden des Tages. Man bringt die Stunden des Tages mit der Monatseinteilung zur Deckung und findet so den Ausschnitt des sichtbaren Himmels zu gegebener Stunde in dem nicht schraffierten Teil der durchsichtigen Scheibe.
Was ist Astronomie - Frauen in der Astronomie
Astronomie befasst sich mit den Sternen. Sternentwicklung ist theoretische Physik, Koordinaten Kartografie. Astrofotografie ist nur ein Teil der Astronomie. Man kann über Astronomie sehr viel lernen: über Planten, Kalenderrechnung, Sonnen- und Mondfinsternisse. Astronomie bietet einem immer etwas. Man kann sich mit Mathematik und Zahlen beschäftigen. Der Himmel begegnet uns jeden Tag. In den Schulen ist die Astronomie immerhin angekommen. Wieso muss man immer darauf verweisen, dass Mädchen ein schlechteres Vorstellungsvermögen haben? Damit wird immer begründet, dass man für einen technischen Beruf nicht so geeignet ist. Ich habe das Vorstellungsvermögen einer Frau und habe 3 technische Berufe erlernt. Sprachliche Begabungen werden immer als weniger wert angesehen und bezahlt. Das ist alles genauso mit Übung und Interesse verbunden. Frauen und Männer schreiben unterschiedliche Bücher. Aber Frauen sollen weniger begabt in technischen Dingen und Astronomie sein? Gut, Frauen müssen nicht immer zeigen, wie toll sie sind. Männer zeigen oft, wie gut sie sind. Aber beim genauen hinsehen, sind sie nicht besser in technischen Dingen wie eine Frau. So lange man und frau Männer noch immer für technisch kompetenter halten, wird sich nichts ändern. Oder haben Sie schon mal einen Mann gefragt, ob er von Technik auch was versteht? Ja, können Sie das auch - das fragt man nur Frauen. Ja, haben Sie einen Fachmann? Und wenn sie dann noch einen Kollegen haben, der nur von seinen Erfolgen spricht und der Vergangenheit und sie offiziell für dumm erklärt. Das ist doch nur lächerliche Männergehabe. Und warum? Weil er begriffen hat, dass die Kollegin erfolgreicher ist, weil ihr Wissen besser ist. Frauen halten oft nur deshalb den Mund, damit sie vom Mann nicht verprügelt werden.
Ich kann mit wenigen Worten das Wesentliche erklären, wer weitschweifig erklären kann und vom einen zum anderen springt, dass der Zuhörer am Ende gar nicht mehr weiß, um was es ging, wirkt kompetent. Wer fragt schon nach, wenn er etwas nicht verstanden hat. Und wer macht die Arbeiten, die den Laden am laufen hält? Die Frau. Womit man nicht glänzen kann, ist für Männer uninteressant. Kommunikation ist Frauensache.
In Vereinen für Astronomie sind zu wenig Frauen. Männer sind gerne unter sich. Frauen stören da nur. Es könnte ja sein, man merkt, dass sie doch nicht so gut sind. So beobachte ich die Sterne lieber allein auf meinem Balkon und habe der Sternwarte Stuttgart den Rücken gekehrt weil man mir nichts zutraute. Für EDV und Englisch könnte man ja zu wenig wissen....
Klimaaktivisten sind scheinheilig
So lange noch einer der Klimaaktivisten in ein Flugzeug sitzt, braucht er nicht über die Klimaerwärmung jammern und die Alten, die das Klima anheizen. Früher ist man nicht so viel geflogen und die Alten haben nicht so viel Abfall produziert. Unsere Städte vermüllen, weil die Jugend alles auf den Boden wirft. Auch Greta Thunberg ist schon geflogen. Ich bin noch nie in einem Flugzeug gesessen. Das ist scheinheilig. So hört Euch nie jemand zu. Ich habe kein Auto. Ich fahre mit der Straßenbahn. Ein Elektroauto tun nichts fürs Klima. Wasserstoff wäre besser gewesen