Buch Astronomie der Jahrhunderte
Buch Astronomie der Jahrhunderte - Eine Wissenschaft und ihre Philosophie
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Astronomie und Kartografie über die Jahrhunderte
Die Astronomie ist ohne die Kartografie nicht denkbar. Die Kartografie half den Seefahrern mit Hilde der Sterne ihren Weg zu finden. Die Sterne waren aber für die Menschen auch schicksalsbestimmend. Erst langsam löste sich die Astronomie aus der Eoterik und wurde zur Naturwissenschaft wie wir sie heute kennen. Die Sterne beschworen auch weltanschauliche, kulturelle und religiöse Konflikte herauf.
Sternentwicklung
Das Buch "Astronomie der Jahrhunderte und ihre Philosophie" beginnt beim Anfang des Universums und geht zur Sternentwicklung über. Zur Astronomie gehört aber auch die Navigation, denn die Sterne wiesen den Seefahren über die Jahrhunderte den Weg.
Messinstrumente in der Astronomie und der Navigation wie die Astrolabe
Lernen Sie die Funktion der Astrolabe kennen. Die sie war nicht das einzige Messinstrument der Astronomie. In früheren Jahrhunderten wurde für Winkelmessungen auf See der Jakobsstab verwendet,. Dieser wurde später durch den Sextanten ersetzt. In dem Buch Astronomie der Jahrhunderte werden die astronomischen Messinstrumente früherer Jahrhunderte ausführlich behandelt. Die in der Astronomie verwendeten Koordinaten werden Sie kennenlernen.
Rechnen mit Adam Ries und Peter Apian - neue Wissensvermittlung in der Neuzeit
Die Rechenmethoden der Kaufleute wurden in der Frühen Neuzeit verbessert. Adam Ries beschäftigte sich mit der Bildung der Kaufleute und Handwerker. Adam Ries bildete Rechenmeister aus, Peter Apian Landvermesser. Er vermittelte Studenten anschaulich Kenntnisse in Astronomie. Er verfasste seine Bücher zum ersten Mal in deutscher Sprache. Handwerker waren nicht mehr vom Wissen ihrer Zeit ausgeschlossen, welches sonst in Lateinisch vermittelt wurde. Neue Aufgaben in der Neuzeit um Fünfzehnhundert erforderten eine bessere Bildung von Handwerkern und Kaufleuten.
Von der Esoterik zur Naturwissenschaft - Astronomie der Jahrhunderte
Vor der Naturwissenschaft gab es die Naturphilosophie und die Esoterik. Naturwissenschaft und die Musik waren vor dem 18. Jahrhunderte keine zwei getrennte Welten. Die Welt war eine Einheit und alles hatte seinen Sinn. Metalle korrespondierten mit Planeten, auch Zucker und Gewürze.
Johannes Kepler und Isaac Newton - zwei Wissenschaftler auf dem Weg in die Moderne
Johannes Kepler war in seiner Denkweise sehr modern. Doch er verbrachte seine Zeit mit Berechnungen der Sphärenmusik. Johannes Kepler war gefangen in den religiösen Konflikten seiner Zeit. Er war den Launen der Herrschern unterworfen und den Auswirkungen der Reformation. Mathematik war damals auch Musik und Musik Mathematik. In der Moderne ist Musik, was man hört. Der in seinem Denken weit fortgeschrittene Isaac Newton beschäftige sich in langen Nächten in seinem Laboratorium mit Alchemie. Alchemie und Esoterik gehören zusammen.
Geschichte der Optik
Erfahren Sie etwas über die Geschichte der Optik vom Altertum bis ins 19. Jahrhundert. Wer erfand das Fernrohr und das Mikroskop. Ab wann gab es Sehhilfen. Seien Sie live mit dabei, wenn Newton seine Optikexperimente ausführt. Wie sind Teleskope aufgebaut und welche Abbildungsfehler haben sie. Wann wurde die Beugung und wann die Interferenz des Lichtes entdeckt? Und wie ging es im 20. Jahrhundert weiter mit der Philosophie der Welt?
Das Wort Mängekexemplar auf dem Schnitt eines Buches ist leider eine ungünstige Bezeichnung
Mängelexemplar: Ein Buch unterliegt nicht mehr der Buchpreisbindung. Diese Möglichkeit wurde vom Gesetzgeber im Jahre 2006 eingeführt. Diese Bücher werden an der Schnittkante gekennzeichnet. Man glaubte so, Schulbücher günstiger abgeben zu können. Diese Bücher haben keinen Mangel. Die Bezeichnung ist irreführend. Eine Dame, die das Buch gekauft hatte, schrieb: "Das Buch ist leider nur ein Mängelexemplar" Nein, mein Buch hat keine Mängel. Es ist sorgfältig geschrieben.
Wer glaubt, man wird vom Bücher schreiben reich, der irrt
Ich habe schon einige Bücher verkauft. Ich habe schon mit Autoren gesprochen, die in bekannten Verlagen veröffentlicht haben, und doch nicht so viel bekamen wie ich dachte. Wenn man unbedingt etwas veröffentlichen möchte, so soll man es tun. Dass der R.G. Fischer Verlag etwas verlangt für das Drucken, ist ja bekannt. BoD, Book on Demand, ist auch nicht umsonst und kostet nicht wenig. Meine Bücher wurden auf BoD umgestellt, weil sie sich so gut verkaufen. Ein Buch zu verkaufen, für jemand, der sich mit der Materie nicht auskennt, ist nicht so einfach. Aber ich habe durch mein Schreiben einen Job bekommen bei dem ich meine Astronomiekenntnisse anwenden konnte und das Geld so wieder hereingeholt.